FAQ

Hier finden Sie eine Auswahl häufig gestellter Fragen und Antworten rund um Hoffmann Dosen – und natürlich die Antworten darauf. Ihre Frage ist nicht dabei? Bitte senden sie uns eine E-Mail.

Wie hoch ist die Mindestbestellmenge von Dosen?

Offset-bedruckte Dosen für Verkaufsware erhalten Sie ab 50.000 Stück. Für Promotionen führen wir ein reduziertes Lagersortiment mit Digitaldruck ab 120 bis 2.000 Stück.

Wie lange ist die Lieferfrist von Dosen?

Rechnen Sie mit 8-10 Wochen. Manchmal sind wir schneller.

Was ist der Unterschied zwischen Aluminium-Dosen und Weissblech-Dosen?

Der metallische Grundwerkstoff. Aluminium und Weissblech haben andere Limiten beim Verformen, andere Beständigkeiten in Kontakt mit spezifischen Füllgütern und andere Materialkosten. Aluminium ist ein relativ teures Material, Weissblech ist günstiger.

Wie wird eine Weissbech-Dose produziert?

Am besten kommen Sie bei uns vorbei und schauen es sich vor Ort an. Da wir in Reinräumen produzieren und für die Qualität der Dosen hohe Hygienevorgaben einhalten müssen, erlauben wir dies nur unseren Kunden und Partnern. Eine privat organisierte Firmenbesichtigung (auch für Schulklassen) ist nicht möglich.

Wie ökologisch sind Weissblech-Verpackungen?

Weissblech-Verpackungen sind permanent wiederverwertbar und weisen die höchste Recycling-Rate von Konsumverpackungen auf. 2014 betrug sie in Deutschland 93,3%.

Da Weissblech magnetisch ist, lässt es sich sehr gut von anderen Materialien trennen und recyceln. Dadurch sparen wir grosse Mengen an Rohstoffen und CO2-Emissionen ein.

Setzt Hoffmann BPA-freie Farben und Lacke ein?

Wir setzen für unsere Weissblech-Dosen ausschliesslich BPA-NI Druckfarben und Lacke ein.

Füllt Hoffmann auch Dosen ab?

Wir stellen Dosen her, füllen sie aber nicht selbst ab. Für die Konfektionierung und Abfüllung von Dosen empfehlen wir Ihnen gerne auf Ihre Branche spezialisierte Unternehmen.

Wieso gibt es das "Dosenlädeli" am Bahnhof Thun nicht mehr?

Die Verkaufsfläche war im Verhältnis zum Umsatz zu teuer. Sie können Ihre Dosen jetzt im Onlineshop unter www.tinboutic.ch kaufen.

Wer hat die Konservendose erfunden?

1795 setzte Napoleon Bonaparte einen Preis von 12.000 Goldfranc für ein Verfahren aus, mit dem man Nahrungsmittel haltbar machen und die Soldaten ohne Plünderungen ernähren konnte. Die Idee, Nahrungsmittel in luftdicht verschlossenen Behältnissen zu erhitzen und dadurch zu konservieren, kam dem Pariser Konditor und Zuckerbäcker Nicolas Appert. Er verwendete Glasflaschen. Diese Methode wurde von der französischen Marine geprüft und Appert bekam das Geld 1810 ausbezahlt. Der britische Kaufmann Peter Durand kam 1810 auf die Idee, die Methode von Appert mit Blechkanistern umzusetzen und erfand damit die Konservendose. Diese Erfindung wurde am 25. August 1810 patentiert.

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